Start: Geelenhoof in Kelpen-Oler, nahe der Knotenpunkte 31 und 32.
Die Hompesche Mühle, eine alte Getreidemühle, stammt aus dem Jahr 1722. In der Mühle und dem angrenzenden Mühlenhaus kann man bei leckerem Kaffee und Limburger Fladen oder einem köstlichen, erschwinglichen Mittagessen das authentische Ambiente der Mühle genießen. Die Hompesche Mühle ist die höchste Mühle Limburgs. Beeindruckend sind besonders die dicken Mauern, die riesigen Holzbalken, die Räder und der außergewöhnliche Erfindungsgeist, mit dem die Mühle erbaut wurde.
Der Bergholländer Leonardusmühle steht in Maasbracht (Gemeinde Maasgouw). Vor dem 19. Jahrhundert gab es in Maasbracht lediglich eine Rossmühle. Eine solche Mühle wird durch Pferde oder Esel angetrieben.
Neben der Beegder Mühle befand sich einst eine Holzscheune, die als Speicher für das Getreide u. Ä. diente. In der Scheune stand früher auch eine elektrische Hammermühle, die Sjeng Niessen 1965 dort aufgestellt hatte. Später war die Scheune baufällig und wurde im Zuge der großen Mühlenrestaurierung 1999 abgerissen. Als genügend Gelder zusammengekommen waren, wurde die Scheune 2002 nachträglich wieder aufgebaut. Der Unterbau der Scheune besteht aus Backstein (von außen teilweise mit Holz verkleidet), der Oberbau aus Holz. In der Scheune gibt es Strom, eine Heizung, eine Küche und ein WC.
Die St. Lindertmühle in Beegden wird als Besucherzentrum genutzt und ist mit Infotafeln und einem Regal mit Broschüren versehen. Über einen Computer können Sie sich ausführlich über diese und andere Mühlen informieren, ebenso über die nahe gelegene Beegderheide. Im Unterbau der Mühle selbst befinden sich allerlei Gegenstände und Werkzeuge, die mit dem einstigen Mühlenablauf zu tun haben.
Früh morgens ist es im Wald herrlich frisch und auch wenn die Tautropfen verschwunden sind, erfrischt einen die wunderbare Waldluft noch. Das gibt richtig Energie!
Zum Glück, denn hier…
